Paul Hutchinson
@p.hutchinsonhttp://paul-hutchinson.com/
Geboren 1987 in Berlin, Deutschland, lebt und arbeitet in Berlin.
Paul Hutchinson studierte an der Universität der Künste Berlin und an der Central Saint Martins School of Art and Design, London. In seiner fotografischen Praxis erforscht er seine unmittelbare Umgebung, die Rolle der Technologie und die zeitgenössische Hip-Hop-Kultur. In seiner fotografischen Arbeit richtet Paul Hutchinson seinen Blick auf die Phänomene des urbanen Lebens und auf die zeitgenössische Jugendkultur.
Seine Bilder schwanken zwischen dokumentarischer Darstellung und poetisch-künstlerischer Ästhetik.
Hutchinson hält intime Momente fest, ohne dass die Bilder voyeuristisch wirken; seine Modelle, die er vor allem aus einer Rück- oder Profilansicht inszeniert, wirken verletzlich und selbstbewusst.
Die scheinbar zufälligen Sujets sind in Wirklichkeit sehr sorgfältig komponiert und beziehen sich auf Fragen der Klassenstruktur und der sozialen Mobilität. Der Fotograf interessiert sich auch für urbane Situationen und reizt Gebäudefassaden, gespritzte Betonwände, aufgerissene Straßen und Müll durch ungewöhnliche Perspektiven auf.
Paul Hutchinson wurde u.a. mit Stipendien und Preisen der Deutschen Bank, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Universität der Künste Berlin ausgezeichnet. Er ist Preisträger des Eberhard-Roters-Stipendiums für junge Kunst 2016, das alle zwei Jahre von der Stiftung Preussische Seehandlung in Zusammenarbeit mit der Berlinischen Galerie vergeben wird. Zuletzt erhielt er 2017 ein Arbeitsstipendium der Ilse-Augustin-Stiftung. Nach Auslandsaufenthalten in New York, London und Rio de Janeiro lebt und arbeitet er nun wieder in seiner Heimatstadt Berlin. Neben seiner eigenen Praxis arbeitet er als Assistent von Wolfgang Tillmans.
Paul Hutchinson studierte an der Universität der Künste Berlin und an der Central Saint Martins School of Art and Design, London. In seiner fotografischen Praxis erforscht er seine unmittelbare Umgebung, die Rolle der Technologie und die zeitgenössische Hip-Hop-Kultur. In seiner fotografischen Arbeit richtet Paul Hutchinson seinen Blick auf die Phänomene des urbanen Lebens und auf die zeitgenössische Jugendkultur.
Seine Bilder schwanken zwischen dokumentarischer Darstellung und poetisch-künstlerischer Ästhetik.
Hutchinson hält intime Momente fest, ohne dass die Bilder voyeuristisch wirken; seine Modelle, die er vor allem aus einer Rück- oder Profilansicht inszeniert, wirken verletzlich und selbstbewusst.
Die scheinbar zufälligen Sujets sind in Wirklichkeit sehr sorgfältig komponiert und beziehen sich auf Fragen der Klassenstruktur und der sozialen Mobilität. Der Fotograf interessiert sich auch für urbane Situationen und reizt Gebäudefassaden, gespritzte Betonwände, aufgerissene Straßen und Müll durch ungewöhnliche Perspektiven auf.
Paul Hutchinson wurde u.a. mit Stipendien und Preisen der Deutschen Bank, des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Universität der Künste Berlin ausgezeichnet. Er ist Preisträger des Eberhard-Roters-Stipendiums für junge Kunst 2016, das alle zwei Jahre von der Stiftung Preussische Seehandlung in Zusammenarbeit mit der Berlinischen Galerie vergeben wird. Zuletzt erhielt er 2017 ein Arbeitsstipendium der Ilse-Augustin-Stiftung. Nach Auslandsaufenthalten in New York, London und Rio de Janeiro lebt und arbeitet er nun wieder in seiner Heimatstadt Berlin. Neben seiner eigenen Praxis arbeitet er als Assistent von Wolfgang Tillmans.