Aliénor Dauchez
http://www.alienordauchez.com/Geboren 1984 in Annecy, Frankreich. Lebt und arbeitet in Berlin.
Aliénor Dauchez ist künstlerische Leiterin von La Cage, Bildende Künstlerin, Regisseurin und künstlerische Leiterin von La Cage.
Erst als Ingenieurin der UTC in Compiègne ausgebildet, studierte sie anschließend Bildende Kunst an der UdK in Berlin bei Gregor Schneider und an der Beaux-Arts in Paris bei Giuseppe Penone. Sie war Assistentin von Anna Viebrock, Sasha Waltz und Heiner Goebbels. 2017 war sie Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart und 2018 nahm sie am Berlin Programm for Artists teil.
Für ihre bildnerische Arbeit bekam sie die Preise der Stiftung Ulrich und Burga Knispel, das Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin, sowie der Meisterschülerpreis des Präsidenten der UdK. Ihre Arbeit in Form von Skulpturen, Video oder Performance, untersucht den Bezug zwischen Körper, Objekte und deren Grenzen. Sie wurde u.a. im Beach office und im Haus am Lützowplatz in Berlin, im Couvent de la Tourette von Le Corbusier in Éveux, bei der Biennale d’art contemporain in Moskau, im Rahmen des Projektes HOTEL EUROPA in Vilnius, Brüssel und Tbilissi und auch im Kunstverein Hildesheim ausgestellt.
Aliénor Dauchez ist künstlerische Leiterin von La Cage, Bildende Künstlerin, Regisseurin und künstlerische Leiterin von La Cage.
Erst als Ingenieurin der UTC in Compiègne ausgebildet, studierte sie anschließend Bildende Kunst an der UdK in Berlin bei Gregor Schneider und an der Beaux-Arts in Paris bei Giuseppe Penone. Sie war Assistentin von Anna Viebrock, Sasha Waltz und Heiner Goebbels. 2017 war sie Stipendiatin der Akademie Schloss Solitude in Stuttgart und 2018 nahm sie am Berlin Programm for Artists teil.
Für ihre bildnerische Arbeit bekam sie die Preise der Stiftung Ulrich und Burga Knispel, das Elsa-Neumann-Stipendium des Landes Berlin, sowie der Meisterschülerpreis des Präsidenten der UdK. Ihre Arbeit in Form von Skulpturen, Video oder Performance, untersucht den Bezug zwischen Körper, Objekte und deren Grenzen. Sie wurde u.a. im Beach office und im Haus am Lützowplatz in Berlin, im Couvent de la Tourette von Le Corbusier in Éveux, bei der Biennale d’art contemporain in Moskau, im Rahmen des Projektes HOTEL EUROPA in Vilnius, Brüssel und Tbilissi und auch im Kunstverein Hildesheim ausgestellt.