Jakub Kubica
@jakub_kubica248https://jakubkubica.com/
Geboren 1992 in Žilina, Slowakei.
Zwischen ausgeprägten Kontrasten und markanten Kompositionen erforscht Jakub Kubica die Dekonstruktion und Neuanordnung der sich verschiebenden Polaritäten des gegenwärtigen Moments.
Modularität ist ein zentrales Element in Kubicas Werk, das sich durch seine Installationen, Skulpturen, Videoarbeiten und Klangperformances zieht. In jedem Medium ist die Synthese von Objekten natürlichen Ursprungs mit technischer oder digitaler Materie zu einem charakteristischen Merkmal der Praxis des Künstlers geworden.
Indem er gewöhnliche natürliche Elemente wie Stein, Holz, Sand und Erde auswählt und sie mit technologisch konstruierten Werkzeugen umgibt, baut Kubica so genannte "umgekehrte Skulpturen", eine Anspielung auf die Einladung, die die Komposition jedes Werks darstellt: alltäglichen Objekten neuen Respekt zu zollen und den Betrachter einzuladen, die Totems der Gegenwart durch eine zukunftsorientierte Linse neu zu betrachten und dabei das Exquisite im Gewöhnlichen zu finden.
Der Gedanke der Wiederentdeckung prägt auch den gesamten kreativen Prozess der Künstlerin, der Parallelen zur Feldarbeit eines Archäologen aufweist. Durch wellenförmige Methoden der Ausgrabung und Neugestaltung durchgeführt, ist seine ständige Variable die Zeit, deren Kadenzen Kubica zu neuen Perspektiven auf die sich immer weiter ausdehnende Gegenwart führen.
Über das ausgestellte Werk
Indem er gewöhnliche natürliche Elemente wie Stein, Holz, Sand und Erde auswählt und technologisch konstruierte Werkzeuge um sie herum anpasst, baut Kubica etwas, das er als "umgekehrte Skulpturen" bezeichnet, in Anspielung auf die Aufforderung, die die Komposition jedes Werks bietet: alltäglichen Objekten neuen Respekt zu zollen und den Betrachter einzuladen, die Totems der Gegenwart durch eine auf die Zukunft ausgerichtete Linse neu zu betrachten und dabei das Exquisite im Gewöhnlichen zu finden.
Der Gedanke der Wiederentdeckung prägt auch den gesamten kreativen Prozess des Künstlers, der Parallelen zur Feldarbeit eines Archäologen aufweist. Die ständige Variable ist die Zeit, deren Rhythmus Kubica zu neuen Perspektiven auf die sich immer weiter ausdehnende Gegenwart führt, und die durch wellenförmige Methoden der Ausgrabung und Neugestaltung durchgeführt wird.
Zwischen ausgeprägten Kontrasten und markanten Kompositionen erforscht Jakub Kubica die Dekonstruktion und Neuanordnung der sich verschiebenden Polaritäten des gegenwärtigen Moments.
Modularität ist ein zentrales Element in Kubicas Werk, das sich durch seine Installationen, Skulpturen, Videoarbeiten und Klangperformances zieht. In jedem Medium ist die Synthese von Objekten natürlichen Ursprungs mit technischer oder digitaler Materie zu einem charakteristischen Merkmal der Praxis des Künstlers geworden.
Indem er gewöhnliche natürliche Elemente wie Stein, Holz, Sand und Erde auswählt und sie mit technologisch konstruierten Werkzeugen umgibt, baut Kubica so genannte "umgekehrte Skulpturen", eine Anspielung auf die Einladung, die die Komposition jedes Werks darstellt: alltäglichen Objekten neuen Respekt zu zollen und den Betrachter einzuladen, die Totems der Gegenwart durch eine zukunftsorientierte Linse neu zu betrachten und dabei das Exquisite im Gewöhnlichen zu finden.
Der Gedanke der Wiederentdeckung prägt auch den gesamten kreativen Prozess der Künstlerin, der Parallelen zur Feldarbeit eines Archäologen aufweist. Durch wellenförmige Methoden der Ausgrabung und Neugestaltung durchgeführt, ist seine ständige Variable die Zeit, deren Kadenzen Kubica zu neuen Perspektiven auf die sich immer weiter ausdehnende Gegenwart führen.
Über das ausgestellte Werk
Indem er gewöhnliche natürliche Elemente wie Stein, Holz, Sand und Erde auswählt und technologisch konstruierte Werkzeuge um sie herum anpasst, baut Kubica etwas, das er als "umgekehrte Skulpturen" bezeichnet, in Anspielung auf die Aufforderung, die die Komposition jedes Werks bietet: alltäglichen Objekten neuen Respekt zu zollen und den Betrachter einzuladen, die Totems der Gegenwart durch eine auf die Zukunft ausgerichtete Linse neu zu betrachten und dabei das Exquisite im Gewöhnlichen zu finden.
Der Gedanke der Wiederentdeckung prägt auch den gesamten kreativen Prozess des Künstlers, der Parallelen zur Feldarbeit eines Archäologen aufweist. Die ständige Variable ist die Zeit, deren Rhythmus Kubica zu neuen Perspektiven auf die sich immer weiter ausdehnende Gegenwart führt, und die durch wellenförmige Methoden der Ausgrabung und Neugestaltung durchgeführt wird.