Isaac Chong Wai
@isaacchongwaihttps://www.isaacchongwai.com/
Geboren 1990 in Guangdong, China Lebt und arbeitet in Berlin, Deutschland.
Isaac Chong Wai ist ein in Berlin lebender Künstler aus Hongkong, mit einem MFA in Public Art und New Artistic Strategies der Bauhaus-Universität Weimar, Deutschland, und einem BA in Bildender Kunst der Akademie der Bildenden Künste der Baptistischen Universität Hongkong. Er arbeitet mit verschiedenen Medien, darunter Performance, ortsspezifische Installationen, öffentliche Kunst, Video, Fotografie und Multimedia. Er beschäftigt sich mit Themen wie Kollektivismus und Individualismus, Zeit- und Raumpolitik, Grenze, Migration, Krieg, Militarismus, Rassismus, Identitätspolitik, LGBTQ, Öffentlichkeit und Menschenrechte. Zu seinen jüngsten Ausstellungen gehören die Einzelausstellung "L'Homme et la Mer" im Rahmen der Serlachius Residenz, organisiert von den Serlachius Museen und dem Kunstfestival Mänttä, der BERLIN MASTERS TOY Award in der Brandenburger Tor Stiftung in Berlin und das "Forecast Forum" im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Im Jahr 2016 hatte er eine Einzelausstellung im Bauhaus-Museum in Weimar.
Seine Werke wurden 2015 im Maxim-Gorki-Theater in Berlin, beim Kunstfest Weimar und im serbischen Macura-Museum gezeigt und 2014 für die Moskauer Biennale für junge Kunst im Museum von Moskau ausgewählt. Er ist einer der teilnehmenden Künstler bei Urban Heat, einem auf vier Jahre angelegten Projekt des Festivals in Transition Network, das von Creative Europe von 2015 bis 2018 unterstützt wird. Im Jahr 2017 erhielt er den ersten zweiten Platz des Hong Kong Human Rights Art Prize.
Er wurde 2016 mit dem "Artist Scholarship Program" der Burger Collection und 2015 und 2014 mit dem Bauhaus Essentials Award ausgezeichnet. Seine Videoarbeit erhielt eine ehrenvolle Erwähnung beim 2. Internationalen Videokunstfestival OZON in Kattowitz, Polen, im Jahr 2013.
Isaac Chong Wai ist ein in Berlin lebender Künstler aus Hongkong, mit einem MFA in Public Art und New Artistic Strategies der Bauhaus-Universität Weimar, Deutschland, und einem BA in Bildender Kunst der Akademie der Bildenden Künste der Baptistischen Universität Hongkong. Er arbeitet mit verschiedenen Medien, darunter Performance, ortsspezifische Installationen, öffentliche Kunst, Video, Fotografie und Multimedia. Er beschäftigt sich mit Themen wie Kollektivismus und Individualismus, Zeit- und Raumpolitik, Grenze, Migration, Krieg, Militarismus, Rassismus, Identitätspolitik, LGBTQ, Öffentlichkeit und Menschenrechte. Zu seinen jüngsten Ausstellungen gehören die Einzelausstellung "L'Homme et la Mer" im Rahmen der Serlachius Residenz, organisiert von den Serlachius Museen und dem Kunstfestival Mänttä, der BERLIN MASTERS TOY Award in der Brandenburger Tor Stiftung in Berlin und das "Forecast Forum" im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Im Jahr 2016 hatte er eine Einzelausstellung im Bauhaus-Museum in Weimar.
Seine Werke wurden 2015 im Maxim-Gorki-Theater in Berlin, beim Kunstfest Weimar und im serbischen Macura-Museum gezeigt und 2014 für die Moskauer Biennale für junge Kunst im Museum von Moskau ausgewählt. Er ist einer der teilnehmenden Künstler bei Urban Heat, einem auf vier Jahre angelegten Projekt des Festivals in Transition Network, das von Creative Europe von 2015 bis 2018 unterstützt wird. Im Jahr 2017 erhielt er den ersten zweiten Platz des Hong Kong Human Rights Art Prize.
Er wurde 2016 mit dem "Artist Scholarship Program" der Burger Collection und 2015 und 2014 mit dem Bauhaus Essentials Award ausgezeichnet. Seine Videoarbeit erhielt eine ehrenvolle Erwähnung beim 2. Internationalen Videokunstfestival OZON in Kattowitz, Polen, im Jahr 2013.